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»school is open« 4.0

Was wurde realisiert?

Vom 01.04.2018 bis 31.03.2021 arbeitete »school is open« 4.0 unter den Prämissen von Demokratieentwicklung und Reflexiver Digitalisierung zur Arbeit gegen Antisemitismus und zu inklusiven Lernsettings an der Humanwissenschaftlichen Fakultät.

Wie geht es weiter?

  • Wir wirken weiter an der Universität zu Köln im Berufsfeldpraktikum für Lehramtsstudierende, im Servicezentrum Inklusion und im Kontext Schule im Referendariat.
  • Studierende können als Berufsfeldpraktikum (link) an einem mehrtägigen Workshop-Block in der Gedenk- und Bildungsstätte Yad Vashem in Israel teilnehmen.
  • Nutzen Sie das offene Bildungsmaterial des Online-Kurses #DigitalgegenAntisemitismus (link)!

Danke für die vielen wertschätzenden Kooperationen!
Wir freuen uns mit euch in anderen Situationen oder Kontexten wieder zusammenzuarbeiten!
Vernetzt euch gerne mit uns über Twitter, facebook, instagram, xing oder linkedIn!

Für Rückmeldungen & Anfragen zum Online-Kurs oder BfP erreicht Ihr uns unter schoolisopenSpamProtectionuni-koeln.de

Silke Bettina Kargl (@sbkdiggi17)   Laura Franke (@MazeInASpiral)  und Frieder Schumann (@friedsio)

Was bis 2018 realisiert wurde?

Die Arbeit des »school is open« BildungsRaumProjekts wurde zum 31.03.2018 abgeschlossen. Das Dekanat der Humanwissenschaftlichen Fakultät und die Studierendenvertretung StAVV hatten »school is open« 4.0 neue Aufgaben übertragen. Grundlegende Anliegen des BildungsRaumProjekts wie Demokratieentwicklung, Mitbestimmung, und universitäre Willkommenskultur gingen in »school is open« 4.0 auf. Auch die Lehrangebote von »school is open« 4.0 waren weiterhin auf inklusive Lernsettings und –inhalte ausgerichtet. Die Gestaltung inklusiver Lernsettings und -inhalte für mehr Bildungsgerechtigkeit blieb zentrales Anliegen.

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