fabian – »school is open« BildungsRaumProjekt //www.schoolisopen.uni-koeln.de Mon, 05 Nov 2018 15:38:40 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.8 wp-content/uploads/2009/03/sio_logo_2009.jpg fabian – »school is open« BildungsRaumProjekt //www.schoolisopen.uni-koeln.de 32 32 Beschlüsse zu Inklusion kommunal/Land und Berichte über IUS und Inklusion blog/2011/01/27/beschlusse-zu-inklusion-kommunalland-und-berichte-uber-ius-und-inklusion/ Thu, 27 Jan 2011 17:58:58 +0000 index.php/?p=1791 Weiterlesen ]]> Beschlüsse zur Inklusion

Beschluss des Rates der Stadt Köln zur Inklusion März 2010

Beschluss Gewerkschaftstag GEW zur Inklusion Juni 2010

Beschlussvorlage Rat der Stadt Köln für Inklusionsplan Köln Juni 2010

Landtag NRW – Beschlussempfehlung UN-Konvention und Inklusion November 2010

Mittendrin e.V. erhält den Innovationspreis Behindertenpolitik

Preisträgerinnen und Preisträger Innovationspreis Behindertenpolitik 2010 – Stadt Köln

Preisverleihung Innovationspreis Behindertenpolitik im Rathaus am 9. November 2010 – Stadt Köln

Interview mit Preuss-Lausitz

Vielfalt lernen – Interview mit Prof. Preuss-Lausitz

Presseberichte zur Inklusiven Universitätsschule Köln und zu »school is open«

Philtrat Nr 98 – November 2010 – Artikel zu school is open & IUS

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Podiumsdiskussion FiSt-Kolloquium blog/2011/01/18/podiumsdiskussion-fist-kolloquium/ Tue, 18 Jan 2011 16:52:18 +0000 ?p=1779 Weiterlesen ]]> Im Rahmen des FiSt-Kolloquiums findet am 26. Januar um 17:45 Uhr in Raum 235 (Hauptgebäude Humanwissenschaftliche Fakultät) eine Podiumsdiskussion statt. Im Kontext von Heterogenität und Ungleichheit  soll sowohl die LehrerInnenbildung als auch konkret der Ort Schule diskutiert werden.

Die Teilnehmenden sind:
Almut Dietrich (RUBICON, zuständig für die Landeskoordination der  Anti-Gewalt-Arbeit für Lesben und Schwule; Mitinitiatorin von „Schule  ohne Homophobie – Schule der Vielfalt“)

Anne Ratzki (Universität Paderborn; ehemalige Schulleiterin der igs  Hohlweide)

Franz Kaiser Trujillo (RAA NRW, Referat interkulturelle Schul- und Unterrichtsentwicklung, Sprachlernkonzepte und Deutsch als Zweitsprache)

Silke Kargl (»school is open« BildungsRaumProjekt, Inklusive Universitätsschule Köln)

Die Veranstaltung wird moderiert von Wolf-D. Bukow.

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Arbeitskreis Inklusion der GEW blog/2011/01/17/arbeitskreis-inklusion-der-gew/ Mon, 17 Jan 2011 16:53:30 +0000 ?p=1781 Weiterlesen ]]> Nachdem die UN-Konvention zur Inklusion in Deutschland ratifiziert wurde, ist es an der Zeit, deren Umsetzung auch in der Stadt Köln zu begleiten. Dazu wurde ein fachgruppen- und schulformübergreifender Arbeitskreis gegründet, der die Entwicklung in Köln aktiv unterstützt.

Termin:
Das nächste Treffen des Arbeitskreises Inklusion findet statt am
Donnerstag, 20. Januar 2011 um 18.00 Uhr
im Kölner DGB-Haus, Hans-Böckler-Platz 1, Großer Saal – 1. OG.

Themen:

  1. Aktuelles
  2. Input: „Was verstehen wir unter Inklusion?“ mit Bettina von Amrhein, Universität zu Köln (angefragt)
  3. Inklusionsplan der Stadt Köln
  4. Austausch
  5. Planung und Verschiedenes
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Podcast unserer Ringvorlesung im Archiv der Zukunft blog/2010/12/15/podcast-unserer-ringvorlesung-im-archiv-der-zukunft/ Wed, 15 Dec 2010 17:50:09 +0000 ?p=1758 Im Archiv der Zukunft werden in nach und nach die Audiobeiträge unserer Ringvorlesung „Eine inklusive, demokratische, geschlechtergerechte, kritische und emanzipatorische Schule, wie geht das?“ eingestellt.

Viel Freude beim Zuhören unter adz-netzwerk.de wünscht das »school is open«-Team.

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Vortrag: Die Bedeutung des Art. 24 der UN-Behindertenrechtskonvention für die Schulgesetzgebung der Länder blog/2010/12/03/vortrag-die-bedeutung-des-art-24-der-un-behindertenrechtskonvention-fur-die-schulgesetzgebung-der-lander/ Fri, 03 Dec 2010 11:39:38 +0000 ?p=1751 Weiterlesen ]]> Prof’in Dr. jur. Angela Faber, Hauptreferentin für den Deutschen Städtetag, Dezernat Bildung, Kultur und Sport

Öffentlicher Vortrag im Rahmen eines universitären Seminars „UN-Konvention on the Rights of Persons with Disabilities 2006 – Umsetzungsaufgaben und –strategien“.
Veranstalter: Dr. Jürgen Münch und Studierende
Dienstag, 7. Dezember, 12.00-13.30 h, Universität zu Köln, Aula der Humanwissenschaftlichen Fakultät, Gronewaldstr. 2.

Der Vortrag richtet sich an alle in Wissenschaft, Praxis und eigenem Lebensumfeld mit der Umsetzung der  UN-Behindertenrechtskonvention befassten bzw. daran interessierten Stellen und Personen. Die Referentin zeigt das menschenrechtlich orientierte Anliegen einer inklusiven Schulbildung auf und thematisiert das derzeitige Bedingungsfeld und den aktuellen Stand der anstehenden rechtlichen Umsetzung.

Was ist die UN-Konvention – und was ist neu?
Die UN-Convention 2006 – als Behindertenrechtskonvention (BRK) nach Ratifizierung durch den Bundesrat im Bundesgesetzblatt am 31.12.2008 veröffentlicht und seit dem 26.3.2009 in Deutschland völkerrechtlich bindend –in einem mehrjährigen Prozess von 2002-2006 am Sitz der Vereinten Nationen in New York erarbeitet worden. Während vorangegangene Dokumente vorrangig vom Gedanken der Fürsorge bestimmt waren, ist dies das erste internationale Dokument der UN, welches zu Fragen der Behinderung bzw. Behindertenpolitik in allen Bereichen durchgehend aus der
Perspektive der Menschenrechte argumentiert. Die Artikel der Konvention haben nicht lediglich Empfehlungs-, sondern Rechtscharakter. Die Einhaltung kann gemäß dem ratifizierten Zusatzprotokoll von Einzelpersonen und Rechtspersonen eingefordert werden und wird bei regelmäßiger Berichtspflicht der Unterzeichnerstaaten von  nationalen Kontrollgremien und einem internationalen Ausschuss in Genf beaufsichtigt. Als rechtsverbindliche Textgrundlagen gelten neben dem englischen Originaltext die arabische, chinesische, französische, russische und spanische Übersetzung.

Wie ist die Universität tangiert? Welche universitären Bereiche sind betroffen?
Im Kern geht es in der UN-Konvention um Fragen der Gleichstellung, Antidiskriminierung und Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen. Die Universität als öffentliche Institution ist so auch mit allen Fakultäten gemäß Art. 8 der Konvention (Bewusstseinsbildung) verpflichtet, „sofortige, wirksame und geeignete Maßnahmen zu ergreifen“, um sowohl in Bezug auf ein Umdenken einen entsprechenden hochschulinternen und öffentlichen Diskurs im Sinne der Artikel der UN-Konvention aktiv zu initiieren als auch diese in Forschung und Lehre zu berücksichtigen.

Was bedeutet dies für Schule und Lehrerbildung?
Insbesondere der auf Bildung bezogene Artikel 24 enthält die rechtsverbindliche Verpflichtung der ratifizierenden Staaten zur Schaffung eines inklusiven Schulsystems (“inclusive education system at all levels“) mit der entsprechenden Neuorientierung von Schulen und Lehrerbildung an dieser Zielvorgabe. Zu betonen ist, dass die Argumentation vorrangig nicht schulorganisatorischer oder bildungspolitischer Art ist, sondern normativ an Artikel 26 (Recht auf Bildung) der allgemeinen Menschenrechte von 1948 orientiert ist. Die Organisationsfrage ist abhängig davon in den Vertragsstaaten neu zu beantworten.

Aktuelle Schritte in Köln und NRW?
Als erstes Stadtparlament in Nordrhein-Westfalen hat der Rat der Stadt Köln im März 2010 beschlossen, dass die Stadt einen Inklusionsplan für die Schulen aufstellen wird. Der Beschluss wurde einstimmig gefasst. Der Schulausschuss des NRW-Landtages hat am 24.11. 2010 mit den Stimmen von SPD, Grünen und CDU die Landesregierung aufgefordert, ein inklusives Bildungssystem aufzubauen. Dafür soll das Schulgesetz geändert und u.a. das individuelle Recht jedes Kindes auf Integration geschaffen werden. Den endgültigen Auftrag ans Schulministerium wird am 9. Dezember das Plenum des Landtags erteilen.

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Vortrag: Behinderung – all Inclusive blog/2010/11/19/vortrag-behinderung-all-inclusive/ Fri, 19 Nov 2010 10:28:55 +0000 ?p=1747 Weiterlesen ]]> Im Rahmen des FISt-Kolloquiums im Wintersemester unter dem Titel „Heterogenität und Ungleichheit – Bildungsarbeit und Bildungspolitik unter intersektionaler Perspektive“ wird Anke Langner einen Vortrag zum Thema „Behinderung – all Inclusive“ halten.

Raum 235 (Humanwissenschaftliche Fakultät)
Mittwoch, 01.12.2010, 17.45 Uhr
Alle sprechen von der inklusiven Schule, aber was heißt dies für das Phänomen „Behinderung“? Behinderung ist die Folge von Isolation in der Entwicklung, die bedingt und begünstigt wird durch gesellschaftliche Prozesse. Ausgehend von diesem Verständnis von Behinderung wird nach dem Zusammenspiel mit anderen sozi-ökonomischen Kategorien im schulischen Kontext gefragt und notwendige Rahmenbedingungen für ein inklusives Schulsystem formuliert, welches auch Menschen mit Behinderung gerecht wird.

Alle Informationen auch auf der Homepage der FIST.

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Sprechzeiten »school is open« BildungsRaumProjekt in der Vorlesungszeit WS 10/11 blog/2010/10/15/sprechzeiten-%c2%bbschool-is-open%c2%ab-bildungsraumprojekt-in-der-vorlesungszeit-ws-1011/ Fri, 15 Oct 2010 11:02:13 +0000 ?p=1712 Die aktuellen Sprechzeiten für das WiSe 2010/11 finden sie hier.

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Aktuell blog/2010/10/15/aktuell/ Fri, 15 Oct 2010 09:16:42 +0000 ?p=1703 Die StudentInnen, die aus unterschiedlichen Gründen für »school is open« Veranstaltungen nicht zugelassen werden, können trotzdem in den ersten Wochen zu den Veranstaltungen kommen. In der Regel könnt ihr dann an den Veranstaltungen teilnehmen.

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Besuch vom KinderUniRat blog/2010/10/11/besuch-vom-kinderunirat/ Mon, 11 Oct 2010 15:26:40 +0000 ?p=1687 >school is open]]> KinderUniRat trifft sich im Projektraum von »school is open«, dem BildungsRaumProjekt der Studierenden der Humanwissenschaftlichen Fakultät.

Am 5. Oktober 2010 traf sich der neue KinderUniRat mit dem Schulgründungsteam von >>school is open<< in Raum 9. Da waren die SchulgründerInnen mächtig aufgeregt, ob die guten Ideen der Schulgründung auch im KinderUniRat ankommen. Die KinderUniRäte äußerten ihre Wünsche, was sie gerne an Schule ändern wollen und...??? toi toi toi, die meisten Wünsche wollen die SchulgründerInnen erfüllen. Das nächste Treffen mit den KinderUniRäten zu einem Interview ist für Anfang November geplant. [gallery columns="2"]

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»school is open« Ringvorlesung IV: Eine inklusive, demokratische, geschlechtergerechte, kritische und emanzipatorische Schule, wie geht das? blog/2010/08/28/%c2%bbschool-is-open%c2%ab-ringvorlesung-iv-eine-inklusive-demokratische-geschlechtergerechte-kritische-und-emanzipatorische-schule-wie-geht-das/ Sat, 28 Aug 2010 08:39:34 +0000 ?p=1549 Weiterlesen ]]> 7418 | Vorlesung
Kersten Reich
Mittwoch | 14.00 bis 15.30 | wöchentlich
Aula | HF, Hauptgebäude
Beginn | 20. Oktober 2010
Kontakt | David Stoop

Kommentar

Das mehrgliedrig und hierarchisch gestaffelte Schulsystem in Deutschland ist weltweit führend – in sozialer Auslese und bei der Ineffizienz in individueller Förderung. Es muss endlich durch eine gute Schule ersetzt werden. Sie kann in Umsetzung der UN-Richtlinie zur Inklusion nur eine Schule für Alle sein.

Es gibt einen gesellschaftlichen Basistrend zur Reform des Schulsystems in eine demokratische, geschlechtergerechte und kritische Richtung. Mit der von uns angestrebten Gründung der „Inklusiven Universitätsschule Köln – eine Schule für Alle“ wollen wir diesem Trend vorangehen, ihn so vorantreiben.

Wir widmen uns im Rahmen der Ringvorlesung gemeinsam mit geladenen ReferentInnen der Frage, wie sich eine neue, emanzipatorische Schule in der konkreten Praxis gestalten lässt.

Ablaufplan

20.10. Einführung

27.10. Prof. Kersten Reich

03.11. Dr.’in Thea Stroot

10.11. Marlene Weiser (BauPiloten)

17.11. Meike Kricke

24.11. Dr. Otto Seydel (Institut für Schulentwicklung)

01.12. Reinhard Kahl (Archiv der Zukunft)

08.12.  Dr. Olaf Sanders (unbedingte Schule Alfter)

15.12.  Dr.’in Erika Risse

22.12. — Selbststudium —

Winterferien

12.01. Enja Riegel

19.01. Prof.’in Susanne Thurn (Laborschule Bielefeld)

26.01. Dr.’in Anke Langner

02.02. Dieter Asselhoven

in KLIPS

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